Spenden für das ProjektIriba Shalom - Hilfe für Senioren in Ruanda

Alte Leute in Ruanda haben keinerlei soziale Absicherung. Oft erfahren sie auch keine Hilfe von Familienmitgliedern, weil diese selbst um ihr Überleben kämpfen müssen.

Das Projekt der Organisation „Iriba Shalom“ (übersetzt: „Quelle des Lebens“) helfen Witwen und Witwern aus der Region Mukoma, die im Südwesten Ruandas liegt. Die Senioren sind über 60 Jahre alt und haben den Völkermord (1994) überlebt. Durch ihr Alter oder die erlittenen Misshandlungen während des Genozids sind sie körperlich behindert und nicht mehr in der Lage, für ihr Überleben zu arbeiten. Einige der Witwen und Witwer leben mit ihren Enkeln oder anderen Verwandten zusammen, viele leben aber ganz allein. Sie sind diejenigen, die ihre ganze Großfamilie während des Genozids verloren haben.Obwohl sie körperlich nicht mehr sehr aktiv sein können, haben sie doch noch Möglichkeiten, etwas für andere bei-zutragen. Sie sind wichtig, denn sie können jüngeren Menschen hilfreiche Ratschläge für verschiedene Projekte und eine bessere Zukunft geben. 

Durch dieses Projekt erhalten einsame und mittellose Senioren und Seniorinnen qualifizierte Hilfe durch Sozialarbeiter im Bereich Ernährung, Gesundheit und Hygiene. Durch regelmäßige Besuche und Treffen wird auch die Vereinsamung überwunden. Die älteren Menschen, die so viel Schweres ertragen und erleiden mussten, werden dadurch wieder froh und mitteilsam. Wenn möglich werden auch die traumatische Erlebnisse während des Völkermords, die Sie bis heute noch belasten, im seelsorgerlichen und therapeutischen Gespräch aufgearbeitet. Bitte helfen Sie mit, damit Senoiren in Ruanda ganz prakltisch geholfen werden kann. 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.