Wo der Kampf gegen Armut das Klima schützt
Bangladesch ist einer der am stärksten vom Klimawandel betroffenen Staaten. Überschwemmungen haben verheerende Auswirkungen. Ernten gehen verloren. Klimabedingt nehmen Hunger und Krankheiten zu. Doch die Menschen setzen auf die Zukunft: Ihr Wille, das Schicksal nachhaltig zu verändern, trägt aktiv zur Bekämpfung des Klimawandels bei.
Menschen in Not aktiv
Zehntausende Familien in zehn der ärmsten Distrikte des Landes wollen Hunger und Elend überwinden. NETZ unterstützt ihre Selbsthilfe.
Von Mehrfachnutzen: Sie wollen Bäume pflanzen.
Armutsbekämpfung ist für uns Klimaschutz
Jede Familie kann fünf Bäume in ihrer unmittelbaren Umgebung pflanzen. Sie entschieden sich für Obstbäume wie Mango, Guave, Zitrone und andere Nutzbäume, etwa Meerrettichbaum und Niembaum. Die Bäume werden dazu beitragen, die Ernährung zu verbessern und Einkommen zu erwirtschaften.
Sicher und umfassend
Landwirte vor Ort leiten bei alledem an, geleiten auch nach der Pflanzung regelmäßig. Die Familien pflegen ihre Baumsetzlinge selber. So werden, anders als bei vielen Großpflanzungen, die Bäumchen gerade die kritische erste Zeit überstehen. Zum Projekt gehören auch Fortbildungen über Ursachen und Auswirkungen der Klimaveränderungen und über Vorsorge für den Katastrophenfall.
Lust auf eine Klimapartnerschaft?
Werden Sie Partner eines Projektes, das unser Klima schützt und zugleich Armut bekämpft. Spenden Sie einer Familie oder einem Dorf die benötigten Bäume. Jeder Baum bindet CO2 und verbessert zugleich Ernährung und Einkommen. Jahr für Jahr!
7,50 Euro für 5 Bäume
Damit schenken Sie einer Familie die benötigten Setzlinge. Mit 150 Euro ermöglichen Sie die Baumpflanzung eines ganzen Dorfes.