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Die Deutsche Lebensbrücke engagiert sich seit 1992 für das Kinderkrankenhaus Nr. 1 in St. Petersburg. Ging es anfangs auch darum, grobe bauliche Mängel zu beseitigen, konzentriert sich unsere Hilfe mittlerweile auf die medizinischen Bedürfnisse der Kinder. Wirkungsvolle Medikamente gegen die Leukämie sind teuer, aber sie können Leben retten. Gerade bei Kindern stehen die Chancen auf Heilung gut, wenn sie richtig versorgt werden.
Die krebskranken Kinder in St. Petersburg brauchen unsere Hilfe. Keine Krankenkasse zahlt für eine wirkungsvolle Behandlung ihrer schweren Krankheit. Immer wieder bringt unsere Vorstandsvorsitzende Petra Windisch selbst Medikamente und frisches Obst nach St. Petersburg. Medien, wie zum Beispiel das ARD-Magazin "Brisant" und die Zeitschrift "Bild der Frau" begleiten sie dabei.
Seit 2003 ist der Schauspieler Michael Lesch prominenter Botschafter des Leukämiekinder-Projektes. Lesch hat selbst eine schwere Krebserkrankung durchlitten. Er kennt die Qualen, die die kleinen Patienten durchleben müssen. Auf seinen Reisen nach St. Petersburg versucht er den Kindern Mut zu machen, hält ihnen die kleine Hand, hört ihnen zu. Im Winter 2010 wird er die leukämiekranken Kinder wieder besuchen.Dank der vielen Charity-Golfturniere, die Michael Lesch für die Deutsche Lebensbrücke ausrichtet, können wir die Chefärztin Dr. Elmira Boitchenko regelmässig mit hochwertigen Medikamenten versorgen.Vielen Dank an alle Golfer, die dieses wichtige Projekt seit Jahren unterstützen.
Die Schicksale der Kinder und ihrer Familie berühren. Die Verhältnisse sind immer wieder ähnlich. Vater oder Mütter müssen die Kinder im Krankenhaus begleiten. Denn das Pflegepersonal ist knapp, es kann die Kinder nicht versorgen. Medikamente und Folgebehandlungen sind für
die Familien unbezahlbar. Aber Ihre Spenden können den Kindern helfen.
Wie zum Beispiel Aliza. Sie hat seit 2008 Leukämie. Damals war sie 3 Jahre alt. Dank der Medikamenten-Spenden ist Aliza noch am Leben. Für ihren ersten Therapieblock mu sste sie vier Monate in der Klinik bleiben. Ihre Mutter war stets bei ihr, pflegte sie. Aber so kann sie kein Geld verdienen. Noch ist Aliza nicht geheilt. die Krankheit kommt in Schüben. So muss das Mädchen immer wieder im Krankenhaus Nr. 1 behandelt werden. Vladik bekam im Alter von drei Jahren Leukämie. Das war 2008. Seine Eltern leben mit ihm in St.Petersburg zu dritt in einem 10 qm Zimmer. Die Wohnung hat drei Zimmer, in jedem Zimmer wohnt eine Familie. Vladiks Vater hat zwar Arbeit, aber sein Gehalt reicht bei weitem nicht. Deshalb hat er noch einen zweiten Job am Abend und am Wochenende. Er hat sich vorgenommen, die Medikamente für seinen Sohn zahlen zu können. Doch diese kosten fünfstellige Summen. Das kann sich kein Normalverdiener leisten. Vladik ist noch nicht über den Berg. Aber dank der gespendeten Medikamente ist seine Prognosen gut. Er und seine Eltern können wieder hoffen.
Diese und andere Kinder benötigen dringend unsere Hilfe und Ihre Spende! Danke!
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Als "Dankeschön" für deine Unterstützung erhältst du nach der Spende per E-Mail ein persönliches Spendenzertifikat. Eine kleine Erinnerung an deine gute Tat!