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Über 2,7 Millionen Kinder in Deutschland leben mit einem suchtkranken Vater oder einer suchtkranken Mutter. Jedes siebte Kind ist somit von der Alkoholabhängigkeit eines oder sogar beider Elternteile betroffen. Die Kinder fühlen sich häufig vernachlässigt, weil Vater oder Mutter stark auf das Suchtmittel fixiert sind. Sie erfahren die Unberechenbarkeit des Betroffenen, seine Versprechungen und Vorsätze, seine Lügen. Oft sind die Kinder zum Schweigen verpflichtet und können sich niemandem anvertrauen, aus Angst, die Familie zu verraten.
Die Stiftung Deutsche KinderSuchthilfe will diesen Kindern eine Zukunft schenken und fördert die individuelle Beratung und Behandlung von Kindern aus Suchtfamilien. An sozialen Brennpunkten werden durch die finanzielle Unterstützung der Stiftung Kinder- und Jugendbegegnungsstätten aufgebaut und erhalten. Zudem fördert die Stiftung suchtvorbeugende Projekte, denn Kinder von suchtkranken Menschen entwickeln sechsmal häufiger eine eigene Abhängigkeit als Kinder nicht suchtkranker Eltern.
Organisation
Ansprechpartner
Jürgen Zielke-Reinhard
Stiftung Deutsche KinderSuchthilfe
Register-Nr.: 21.13-St.783
Dieses Projekt ist als gemeinnützig anerkannt. Daher kann eine steuerabzugsfähige Spendenquittung ausgestellt werden.
Für die Einlösung von HelpCards können aus rechtlichen Gründen keine steuerabzugsfähigen Spendenquittungen ausgestellt werden.