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Allgemeine Informationen

Der Tatort-Verein wurde 1998 vom Team und den Schauspielern Klaus J. Behrendt, Dietmar Bär und Joe Bausch des Kölner Tatorts noch während der Dreharbeiten zum legendären Tatort „Manila“, der das Thema Kinderprostitution und Sextourismus behandelte gegründet. Bei den Dreharbeiten an Originalschauplätzen waren die Schauspieler hautnah mit dem Thema in Berührung gekommen und beschlossen einen Verein zum Schutz von Kinderrechten zu gründen. Seither engagieren sich die prominenten Darsteller zusammen mit unserer Partnerorganisation PREDA aktiv für Straßenkinder, für die Befreiung von Kindern aus Gefängnissen und für Opfer häuslichen und gewerblichen Missbrauchs.

Bei der Kinderschutzstiftung PREDA, die von dem bereits mehrfach für den Friedensnobelpreis nominierten irischen Pater Shay Cullen gegründet wurde, erhalten die Kinder neben einer guten Unterkunft, Schulbildung und persönlicher Betreuung auch die Möglichkeit zu einer Psycho-Therapie, in der sie sexuelle Traumata mit professioneller Hilfe bewältigen können.

Mit Spendengeldern und Mitteln des Bundesentwicklungsministerium (BMZ) konnte der Tatort-Verein 2013 den Bau von drei Mädchenhäusern, in denen 45 häuslich missbrauchte Mädchen Schutz und Zukunft finden auf den Philippinen ermöglichen.

Seit Beginn ihres Engagements machen die prominenten Schauspieler sich auch für den Fairen Handel stark. Er ist eingebettet in die Strategien von PREDA zur Armutsbekämpfung. Durch den fairen Verkauf von Mangos wird wird sichergestellt, dass die Bauern mit ihren Familien in ihren angestammten Gebieten bleiben können nicht auf aussichtslose Jobsuche in die Slums der Städte abwandern müssen. Den Kindern wird dadurch ein Aufwachsen in einem intakten Umfeld ermöglicht. Von dem Erlös eines einzigen Mangobaums kann eine Familie zwei Kinder ein Jahr lang zur Schule schicken.

Ebenfalls seit 2007 unterstützt der Tatort-Verein Projekte in Swasiland im südlichen Afrika, wo Kinderhaushalte von AIDS-Waisen, Schulen und aktuell ein Garten-Projekte gefördert werden.

In Deutschland ist der Tatort-Verein seit 2012 mit dem Projekt „Wir starten gleich“ – Kein Schulkind ohne Schulranzen, aktiv. Zunächst startete das Projekt in Osnabrück. 2013 wurde es auch in Dortmund und Köln/Bonn etabliert. 2016 in Aachen, Wuppertal und Troisdorf. Ziel dieses Projektes ist, Kindern aus finanziell benachteiligten Familien einen gleichberechtigten Schulstart zu ermöglichen. Seitdem wurden über 2500 Schulranzen mit einer wertigen Ausstattung anonym an bedürftige Familien ausgegeben.

 

Organisation

Ansprechpartner
Cornelia Fank
Tatort Straßen der Welt e.V.
Register-Nr.: VR 12763
Dieses Projekt ist als gemeinnützig anerkannt. Daher kann eine steuerabzugsfähige Spendenquittung ausgestellt werden.
Boisseréestr.3
50674 Köln
0221-9123045
(0)221 / 9 123 044

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