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Größer - schneller - billiger: Dieses Motto der Agrarindustrie bedeutet heute für mehr als 165 Millionen Nutztiere allein in Deutschland Leid. Ob Schwein, Rind oder Legehenne: An ihnen werden ohne Betäubung medizinische Eingriffe vorgenommen, um sie an die Bedingungen der industriellen Haltung anzupassen. Sie werden in engen Ställen zusammengepfercht und mit Medikamenten vollgepumpt. Missachtet werden dadurch nicht nur das Wohl der Tiere und ihre artgemäße Haltung, sondern auch Qualität, Geschmack und die gesundheitliche Unbedenklichkeit der Erzeugnisse.
PROVIEH - Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V. kämpft seit den frühen 70er Jahren für eine artgemäße Haltung der in unsere Obhut genommenen Tiere. In der Tradition der bäuerlichen Landwirtschaft verwurzelt, verstehen wir uns als Anwalt der landwirtschaftlichen Nutztiere.
PROVIEH informiert über die erschreckenden Zustände in der Tierhaltung und die Folgen für die Verbraucherinnen und Verbraucher und zeigt Alternativen auf, damit wir mit jedem Einkauf aktiven Tierschutz betreiben können.
PROVIEH - Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V. ist Mitglied bei bzw. ausgezeichnet durch:
Organisation
Ansprechpartner
Claudia Lehnert
PROVIEH - Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V.
Register-Nr.: VR 1521 KI
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