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Im Jahr 2000 hat das Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) das Vermächtnis der Überlebenden des Konzentrationslagers Mauthausen und seiner Außenlager übernommen. Das Mauthausen Komitee Österreich wurde 1997 vom Österreichischen Gewerkschaftsbund und von der Bischofskonferenz der römisch-katholischen Kirche mit dem Bundesverband der Israelitischen Kultusgemeinden Österreichs als Partner in Form eines Vereins als Nachfolgeorganisation der Österreichischen Lagergemeinschaft Mauthausen gegründet. Der Verein ist überparteilich und überkonfessionell. Auf Basis des Vermächtnis hat es sich das MKÖ zur Aufgabe gemacht, das Gedenken an die Opfer der Verbrechen des NS-Regimes, insbesondere jene, die im KZ Mauthausen und in den Außenlagern gefangen gehalten wurden, sowie die engagierte anti-faschistische und anti-rassistische Arbeit vor allem mit jungen Menschen als Kernpunkt seiner Projekte und Aktivitäten zu sehen.
Die Schwerpunkte der Arbeit des MKÖs liegen somit auf folgenden drei Bereichen:
- Gedenk- und Erinnerungsarbeit
- Historische Wissensvermittlung und Sensibilisierungsarbeit vorrangig mit Jugendlichen
- Arbeit gegen Rassismus, Antisemitismus, Extremismus, Chauvinismus und alle Formen von Diskriminierung.
Organisation
Ansprechpartner
Christa Bauer
Mauthausen Komitee Österreich
Register-Nr.: 545896703
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