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Wir glauben, dass die Ausbeutung afrikanischer Frauen in Europa gestoppt werden kann.
Fast 90% all dieser Frauen stammen aus nur einer einzigen Region in Nigeria. Wenn wir Maßnahmen dort konzentrieren, können wir eine nachhaltige Veränderung erzeugen und das gesamte System zerstören, indem wir dem System das Geld entziehen.
Unsere Arbeit hat drei Schwerpunkte:
1.Hilfe für Opfer in Europa.
Wir helfen Frauen dabei aus ihrer Situation auszusteigen. Wir beraten, vermitteln Unterkünfte und weitere Maßnahmen.
2. Verhindern weiterer Menschenhandels-Opfer.
Wir machen Aufklärungsarbeit vor Ort und führen Schul- und Ausbildungsprojekte durch, um Frauen und Mädchen davor zu bewahren, in die Fänge von Menschenhändlern zu geraten.
3. Politische Forderungen
In Europa: Es reicht, dass die Opfer Angst vor ihren Ausbeutern haben – nicht auch noch vor unseren Behörden!
Wir fordern sinnvolle Asylregelung für Opfer, die mit den Behörden kooperieren. Nur wenn die Opfer keine Angst vor Abschiebung haben – werden sie bereit sein, gegen ihre Menschenhändler vorzugehen.
In Nigeria: „Schuldenerlass“ für alle Opfer durch sprituelle Führer vor Ort (mehr dazu hier…) und die nigerianische Regierung.
Wenn wir den Geldhahn zudrehen, zerstören wir das System!
Organisation
Ansprechpartner
Robert Buchhaus
Free Me - Stop den Menschenhandel
Register-Nr.: 110 91 800 61
Dieses Projekt ist als gemeinnützig anerkannt. Daher kann eine steuerabzugsfähige Spendenquittung ausgestellt werden.
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