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Allgemeine Informationen

Die DIZ versteht sich sowohl als Verein der Völkerverständigung als auch der Entwicklungszusammenarbeit. Der ursprüngliche Name Sangam bedeutet auf Sanskrit "Zusammenfließen" und wird wie "Ecumenical" von uns in einem umfassenden Sinne verstanden: Alle Menschen, gleich welcher Weltanschauung, sind zur Mitarbeit an der gemeinnützigen Sache eingeladen. Menschen unterschiedlichen Glaubens, unterschiedlicher Hautfarbe, Bildung und Herkunft in Indien und Europa arbeiten gemeinsam daran, die Lebensbedingungen von bisher Unterprivilegierten zu verbessern. Die Hilfe aus Europa wird zur Selbsthilfe der Armen, denn wir mobilisieren deren Potentiale.

Die Organisation besteht ohne den Rechtsstatus des eingetragenen Vereins schon sehr viel länger als erst seit 1996: Einer der Gründungsväter war Pfarrer Rudolf Dohrmann, der in den siebziger Jahren von "Dienste in Übersee" als Entwicklungshelfer nach Nagpur entsandt worden war und bereits in dem Vorgängerprojekt des Ecumenical Sangam arbeitete. Über viele Jahre hinweg unterstützten zahlreiche Kirchengemeinden vor allem aus Frankfurt am Main die Arbeit in Nagpur. Inzwischen kommen unsere Mitglieder und Förderer aus dem gesamten Bundesgebiet und sogar aus anderen europäischen Ländern.

Wir unterstützen Entwicklungsarbeit in Indien, außerdem engagieren wir uns in der entwicklungspolitischen Bildung in Deutschland. Wir wollen das Wissen von Jugendlichen und Erwachsenen über Indien und über Entwicklungszusammenarbeit vergrößern. Daher streben wir an, das Verständnis und Interesse für die fremde indische Kultur zu wecken, sich mit neuen Eindrücken auseinanderzusetzen: Wir bieten regelmäßig Seminare und Vorträge, die über Aspekte des indischen Alltags oder der Entwicklungszusammenarbeit informieren. Außerdem können sich unsere Mitglieder und Freunde auch selbst ein Bild der Projektarbeit verschaffen - in den Studienreisen und Workcamps, die wir in das Projekt in Nagpur veranstalten.

Die Arbeit in Indien finanzieren wir mit Spenden und mit Drittmitteln, zum Beispiel vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und vom Hessischen Wirtschaftsministerium. Die in Deutschland tätige Bildungsreferentin, Sybille Franck, wird vom Evangelischen Entwicklungsdienst e. V. co-finanziert. Auch von InWEnt bekommen wir regelmäßig finanzielle Unterstützung für Bildungsprojekte in Deutschland.

Stolz sind wir auf die Effizienz unserer Arbeit in Deutschland, denn von den in das Projekt und für Seminare weitergeleiteten und verwendeten Spenden wurden im Jahre 2008 lediglich 3,85 Prozent für die Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland einbehalten. Unseren aktuellen Finanzbericht können Sie im aktuellen Newsletter einsehen. Der größte Teil der Arbeit geschieht ehrenamtlich.

 

Aktuelle Hilfsprojekte

Organisation

Ansprechpartner
Dr. Jona Aravind Dohrmann
Deutsch-Indische Zusammenarbeit e.V.
Register-Nr.: VR 11141
Dieses Projekt ist als gemeinnützig anerkannt. Daher kann eine steuerabzugsfähige Spendenquittung ausgestellt werden.
Odrellstraße 43
60486 Frankfurt am Main
069-79403920
0180-54466461645

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