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Die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) blickt auf eine langjährige und erfolgreiche Tradition zurück: Millionen Kranken und Ausgestoßenen konnte geholfen werden.
Millionen Kranke und Ausgestoßene haben durch die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) medizinische Behandlung oder soziale Unterstützung bekommen. Gegründet hat sich der eingetragene Verein im Jahr 1957 als „Deutsches Aussätzigen-Hilfswerk“. Seitdem leistet die DAHW – unabhängig von politischen oder konfessionellen Überzeugungen – nachhaltige Hilfe für kranke und ausgegrenzte Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern.
Hilfsprojekte der DAHW richten sich nach den Bedürfnissen vor Ort und umfassen eine sehr große Bandbreite: von der Unterstützung einzelner Krankenhäuser über die Ausbildung des staatlichen Gesundheitspersonals bis hin zur Förderung von Behinderten und Ausgestoßenen. In den Projekten arbeitet die DAHW mit Kirchen, anderen Hilfsorganisationen oder mit staatlichen Gesundheitsbehörden zusammen. Eigene, zumeist einheimische Mitarbeiter vor Ort sichern die Nachhaltigkeit der Arbeit und achten auf eine sparsame Verwendung der eingesetzten Hilfsgelder. In vielen Projekten sind inzwischen auch ehemalige Patienten für die DAHW tätig. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Hilfe für Opfer der Armutskrankheiten in Asien, Afrika und Südamerika.
Die DAHW legt ihre Zahlen offen und erhält vom "Deutschen Zentralinstitut für Soziale Fragen" (DZI) seit vielen Jahren das Spenden-Siegel.
DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. ist Mitglied bei bzw. ausgezeichnet durch:
Organisation
Ansprechpartner
Larissa Brodziak
DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V.
Register-Nr.: VR 19
Dieses Projekt ist als gemeinnützig anerkannt. Daher kann eine steuerabzugsfähige Spendenquittung ausgestellt werden.
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