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(I)NTACT e.V. ist eine Hilfsorganisation, die sich für das Recht von Mädchen und Frauen auf einen intakten Körper einsetzt. Seit über zwanzig Jahren kämpfen wir erfolgreich gegen die grausame Tradition der weiblichen Genitalverstümmelung in Afrika.
Der Verein wurde Anfang 1996 in Saarbrücken gegründet. Anlass für das Engagement und die Gründung des Vereins war ein offizieller Besuch unserer Vorsitzenden Christa Müller in Benin, wo sie von dem Leid der betroffenen Mädchen und Frauen erfuhr. Sie wurde von der Ehefrau des damaligen beninischen Staatspräsidenten um Hilfe gebeten und begann daraufhin erstmals, Spenden zu sammeln, um einheimische Initiativen gegen das grausame Ritual in Benin zu unterstützen.
Seit seiner Gründung hat der Verein zahlreiche Mädchen in Westafrika vor einer Verstümmelung schützen können. In Benin wurde 2005 ein wichtiger Erfolg erzielt: Das Ende der Tradition der weiblichen Beschneidung wurde in einem Staatsakt feierlich verkündet. Im Jahr 2012 konnte auch die Bevölkerung in Togo die Abschaffung der Tradition feiern.
Derzeit führen wir Aufklärungsprojekte in Burkina Faso, Ghana, Gambia, Guinea-Bissau und Senegal durch. In Benin und Togo finden Nachhaltigkeitsprojekte statt, damit wir auch weiterhin sicher sein können, dass kein Mädchen dort mehr verstümmelt wird.
INTACT e.V. ist Mitglied bei bzw. ausgezeichnet durch:
Organisation
Ansprechpartner
Tatjana Pankraz
INTACT e.V.
Register-Nr.: 4037
Dieses Projekt ist als gemeinnützig anerkannt. Daher kann eine steuerabzugsfähige Spendenquittung ausgestellt werden.
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