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"Hilfe für Hexenjagdflüchtlinge" arbeitet in Nordghana mit mehr als 350 Hexenjagdflüchtlingen, die in Ghettos leben. Den zumeist älteren Frauen garantieren wir wöchentliche und in Gushiegu auch tägliche Besuche, um gesundheitliche und sonstige Probleme zu bearbeiten. Mit fünf hauptamtlichen Mitarbeitern und einem eigenen Auto bieten wir:
- Aufklärungskampagnen (durch Dramagroups, Reden) in den Herkunftsdörfern
- Humanitäre Nothilfe in den Asylen: Nahrung bei Mangelerscheinungen und Dürren, Matten und Kochutensilien, Maschinenleihe und Landerwerb zum Ackerbau.
- Einschulung und Monitoring des Schulbesuchs aller Kinder in den Asylen.
- Medizinischer Beistand.
- Rücksiedelungen mit Verhandlungen und Starthilfen.
- Vernetzung zwischen den Asylen.
Wir vereinen über 20 Jahre praktischer Erfahrung unserer Mitarbeiter Simon Ngota und Evelyn Ngota und 10 Jahre wissenschaftlicher Forschung über aktuelle Hexenjagden. Wir bieten für das Spezialproblem der Hexenjagden professionelle Konzepte an.
In Europa klären wir über Hexenjagden auf.
Organisation
Ansprechpartner
Felix Riedel
Hilfe für Hexenjagdflüchtlinge
Dieses Projekt ist als gemeinnützig anerkannt. Daher kann eine steuerabzugsfähige Spendenquittung ausgestellt werden.
Für die Einlösung von HelpCards können aus rechtlichen Gründen keine steuerabzugsfähigen Spendenquittungen ausgestellt werden.