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Die „Govinda Entwicklungshilfe“ beruht auf der Idee, gemeinsam mit der Shangrila Association als Partner in Nepal für Bildung, gesicherte Kindheit, Zukunftsperspektiven, Gesundheit sowie Gleichstellung von Mann und Frau einzutreten. Die Zielgruppen in Nepal, einer der ärmsten Regionen der Erde, sind Waisenkinder, behinderte Kinder, Menschen aus Leprafamilien, Frauen sowie aus ethnischen Gründen und durch das Kastensystem Benachteiligte und Menschen aus Bürgerkriegsgebieten.
Die Initiative unterstützt seit 1998 in einem Waisenhaus, fünf Schulen und zwei Ausbildungsprojekten mehr als 1.300 Kinder und Jugendliche. Weitere 5000 Menschen erhalten im Westen Nepals Zugang zu einem nachhaltig konzipierten Mikrokreditsystem und lernen in begleitenden Maßnahmen, ihre Probleme eigenständig zu lösen. Mit neuen PR-Aktionen in Deutschland will die Initiative das Verständnis für die Probleme und Möglichkeiten wirksamer Entwicklungshilfe fördern.
startsocial-Projektfortschritt
Vor allem in der Mitgliederstruktur und -gewinnung kam es in der Beratungsphase zu deutlichen Erfolgen, nicht zuletzt durch außergewöhnlich hohe Professionalität. Regionale Aktionskreise wurden initiiert und sind bereits in Berlin, Dresden, Zürich und anderen Städten an den Start gegangen. Das Konzept „Go21“ soll speziell junge Mitarbeiter gewinnen und damit die organisatorische Basis stärken. Neu entwickelte Unterrichtsmodule zur Entwicklungspolitik und ein zugehöriges Schulungskonzept stärken die gesellschaftspolitische Arbeit des Vereins in Deutschland. Einheitliche Standards und die Open-Source-Philosophie des Vereins sorgen für ein hohes Maß an Transparenz, Akzeptanz, Flexibilität und ständiger Verbesserung.