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Die Idsteiner Unionskirche ist ein nationales Kulturdenkmal. Zu den herausragenden Schätzen der von 1669 bis 1677 um- und neugestalteten ehemaligen Stiftskirche St. Martin aus dem 14. Jahrhundert gehören die Bilder an Wänden und Decke, eine für eine evangelische Kirche einzigartige Ausgestaltung. Die 38 Bilder, Öl auf Leinen, zeigen Szenen aus dem Neuen Testament. Sie wurden 1673 bis 1678 von den Rubensschülern Michel Angelo Immenraedt und Johann v. Sandrart gemalt.
Die Kirche muss renoviert werden, weil Feuchtigkeit in die Mauern eingedrungen ist. Der Marmor zeigt Salzspuren, die kostbaren Wand- und Deckengemälde sind beschädigt.
Gesamtkosten: rund drei Millionen Euro. Bis 2017 muss die Kirchengemeinde jedes Jahr rund 100 000 Euro als Eigenanteil aufbringen.
Die Unionskirche ist mit dem Leben vieler Menschen verwoben. Generationen haben hier Gottesdienste gefeiert, wurden getauft und konfirmiert, gaben sich vor dem Altar das Ja-Wort. Sie ist aus dem Stadtbild nicht wegzudenken:
• geistlicher Mittelpunkt
• nationales Kulturdenkmal
• im Herzen Idsteins
• mitten im Leben.
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Organisation
Ansprechpartner
Michaela Schambier
Ev. Kirchengemeinde Idstein
Register-Nr.: nicht vorhanden
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