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Multikulturell und generationsübergreifend:
Förderung von Toleranz, Demokratieverständnis und Geschichtsbewusstsein
„APROTO – Aktionen und Projekte pro Toleranz e.V.“ wurde am 9. August 2012 von neun Gründungsmitglieder aus drei Nationen und damals im Alter von 15 bis 83 Jahren ins Leben gerufen. Der gemeinnützige Verein hat, wie es im Zweck der Satzung heißt, die Förderung von Toleranz, Demokratieverständnis und Geschichtsbewusstsein mit unterschiedlichsten Maßnahmen in den Mittelpunkt seines Wirkens gestellt.
Von Anfang an wurde der multikulturelle Ansatz von APROTO dokumentiert durch Mitglieder aus Deutschland, Österreich und Polen. Darüber hinaus ist in diesem Kreise sowohl moslemischer Migrationshintergrund zu finden als auch internationale Erfahrungen durch langjährigen Aufenthalt in den Vereinigten Staaten. Gleichzeitig wird durch die Altersstruktur der Gründer auch der generationsübergreifende Ansatz von APROTO deutlich.
Bereits in der Gründungsversammlung wurde beschlossen, die dauerhafte Trägerschaft für die Initiative „Jung gegen Rechts“ zu übernehmen, die sich seit Mai 2012 gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz in der Gesellschaft engagiert. Der Initiator von „Jung gegen Rechts“, Max-Fabian Wolff-Jürgens, wurde deshalb auch in den dreiköpfigen Vorstand gewählt.
Zahlreiche Projekte von APROTO fanden einen respektablen Niederschlag in den Medien und sozialen Netzwerken. Gleichzeitig wurden Organisationen und Institutionen wie zum Beispiel die Bundeszentrale für Politische Bildung auf APROTO aufmerksam und sogar der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, lobte das gesellschaftspolitische Engagement des Vereins.
APROTO, insbesondere auch mit „Jung gegen Rechts“, wurde mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit einem Preis der Initiative „HelferHerzen für Engagement“, die auf dem Bürgerfest des Bundespräsidenten 2014 präsentiert wurde. Mit dieser Veranstaltung ehrt der Bundespräsident Bürgerinnen und Bürger aus dem gesamten Bundesgebiet, die sich ehrenamtlich um das Gemeinwohl in Deutschland in besonderer Weise verdient machen.