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Informationen zum Projekt

Massentierhaltung: das hält kein Schwein aus
Sie stehen zusammengepfercht, das Licht zu dunkel, die Ställe zu eng, der Tag von Eintönigkeit geprägt: Um billige Lebensmittel herstellen zu können, werden viele Tiere in regelrechten Fabriken gehalten. Hühner haben nicht einmal genug Platz um zu ruhen, kranke Tiere werden sich selbst überlassen. Die Schweine scheuern sich wund, so eng ist es. Aus purer Langeweile kauen Sie einander die Schwänzchen ab. Um das zu verhindern kupiert man den jungen Saugferkeln einfach die Schwänze. Ohne Betäubung!

Setzen Sie sich gemeinsam mit uns dafür ein, dass kein Tier in der Landwirtschaft leiden muss. Billige Lebensmittel dürfen nicht auf Kosten der Tiere gehen. Auch wenn sie für die Schlachtung gezüchtet werden, so haben sie doch ein Recht auf ein artgerechtes und schmerzfreies Leben. Hühner brauchen Platz zum Picken, Ziegen benötigen Auslauf, Schweine müssen die Möglichkeit haben im Stroh zu wühlen und darin zu schlafen.

Wir mischen uns ein – mit Erfolg
Tiere haben keinen Preis, sondern einen Wert. Doch die Realität sieht anders aus. In Deutschland leiden Millionen Tiere in der herkömmlichen industriellen Intensivtierhaltung. Gleichzeitig unterbieten sich Handel und Discounter immer wieder mit neuen Billigangeboten!

Immer höhere Leistung, immer billigere Preise für Fleisch und andere tierische Produkte sowie kein ausreichender gesetzlicher Rahmen sind Ursache einer aus dem Ruder gelaufenen industriellen Landwirtschaft. Das System der herkömmlichen Intensivtierhaltung, die mit den Billigpreisen einhergeht, verhindert eine tiergerechte Haltung und führt zu massiven Tierschutzproblemen wie Verhaltensstörungen, Verletzungen und Krankheiten. Ein hoher Anteil des Tierleids ist durch den Gesetzgeber gedeckt.

Wir fordern:

Handel und Discounter müssen endlich ihre ethische Verantwortung wahrnehmen und auf Billigfleischangebote verzichten, denn jede Preissenkung senkt das Tierschutzniveau. Landwirte, die in Tierschutz investieren, müssen ausreichend entlohnt werden. Nicht zuletzt braucht es eine Tierschutzgesetzgebung, die die Tiere wirklich schützt.

Sie können helfen:

Kämpfen Sie gemeinsam mit uns für ein Ende der Billigpreise. Tragen Sie mit Ihrem Kaufverhalten dazu bei, dass Tierleid verhindert wird. Fragen Sie beim Einkauf immer wieder nach, wie die Tiere gehalten wurden, die für die Produkte gelebt haben und getötet wurden. Der größte Schritt in Richtung Tierschutz ist immer noch die vegetarische und vegane Ernährung. Verzichten Sie häufiger auf Fleisch, wenn Sie die Ernährung noch nicht komplett umstellen möchten.

Um den Kampf gegen den Profit auf Kosten der Tiere erfolgreich führen zu können, sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte helfen Sie dabei mit Ihrer Spende.

Weitere Hilfsprojekte von Deutscher Tierschutzbund e.V.

Trägerorganisation des Projekts

Deutscher Tierschutzbund e.V.

Deutscher Tierschutzbund e.V.
Register-Nr.: 12345

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