Brachliegende öffentliche oder private Grundstücke nutzbar zu machen, um auf diesen Flächen durch nachhaltige Agrarprojekte auf Basis ökologischer Landwirtschaft Arbeitsplätze und Einkommen zu schaffen und so zur sozialen Eingliederung gesellschaftlicher Randgruppen beizutragen, ist das vorrangige Ziel des Projekts Gemeinschaftsgärten.
→ Bis heute hat STÄDTE OHNE HUNGER knapp 30 Gemeinschaftsgärten aufgebaut.
→ Mehr als 100 Menschen sind als Gemeinschaftsgärtner durch das Projekt in Arbeit gekommen. Mit ihnen profitieren auch ihre Familien, so dass der Lebensunterhalt von über 650 Personen gewährleistet ist.
→ Über 50 Kurse hat die Organisation STÄDTE OHNE HUNGER bereits durchgeführt. Knapp 1.000 Menschen haben bislang die Kurse besucht und eine landwirtschaftliche oder kaufmännische Qualifikation erworben.