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Forschung in Verantwortung für Gegenwart und Zukunft
Unser Forschungsengagement basiert auf dem Bewusstsein der hohen Verantwortung von Wissenschaft mit ihren rasanten Fortschritten für jeden Einzelnen und die Weltbevölkerung. Über sieben Milliarden Menschen teilen sich mit unterschiedlichsten Lebensbedingungen und Chancen diese Erde. Zunehmend werden Menschen in Städten, Mega-Cities, also in Ballungszentren einer globalisierten Welt leben. Die Bedrohung durch Infektionskrankheiten, deren Ausbreitung und Bekämpfung ist vor diesem Hintergrund zu betrachten. Unter anderem stellt die eklatant zunehmende Antibiotika-Resistenz in diesem Zusammenhang ein zentrales Problem dar. Umso mehr sehen wir uns in der Verantwortung, beispielsweise mit unserem innovativen ‚wirtsgerichteten‘ Ansatz, Therapien zu entwickeln und Behandlungen zu ermöglichen, die Resistenzbildungen – ob Ebola, Influenza, Chlamydien etc. – nicht entstehen lassen können.
Wir identifizieren uns mit folgender Aussage der Weltwissenschaftskonferenz in ihrer Präambel – „Wissenschaft für das 21. Jahrhundert – Eine neue Verpflichtung“ der UNESCO-Kommission (1999):
„Die Wissenschaft sollte der gesamten Menschheit dienen und dazu beitragen, ein vertieftes Verständnis für Natur und Gesellschaft, eine bessere Lebensqualität sowie eine nachhaltige und gesunde Umwelt für heutige und künftige Generationen zu schaffen.“
Dieser Leitlinie fühlen wir uns verpflichtet und möchten mit unserer Stiftung und der von ihr geförderten Forschung mögliche Beiträge leisten, um das Recht jedes Einzelnen sowie der Weltbevölkerung auf Gesundheit zu realisieren.